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In der Online-Veranstaltung GLS Bank konkret haben wir die GLS Bank in Zahlen, Daten und Fakten vorgestellt.

Besonders hervorgehoben wurden dabei die Ergebnisse unserer Wirkungstransparenz.

KlimaX war unser erster virtueller Klimadialog: Über eine Woche haben wir über Geschlechter und Diversität, weibliche Gründer*innen, Transformation und Systemwandel gesprochen, haben Vorurteile über den Klimaschutz aufgeräumt, Qualitäten eines nachhaltigen Lebens betont und neue Mobilitätskonzepte diskutiert. Prominente Gäste wie Luisa Neubauer, Eckart von Hirschhausen, Marie Nasemann und Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft und Unternehmenswelt brachten spannende Perspektiven, Diskussionen und Anregungen ein.

Im Livestream und mit Menschenkraft haben wir den Klimastreik mit Fridays-for-Future am 25.09. - corona- und klimakonform per Rad durch die Bochumer Innenstadt begleitet.

Wandel

Klimastreik

Im Vorfeld des Klimastreiks haben wir Unternehmen am 16.9. zu einem Webinar mit Luisa Neubauer eingeladen. Sie fordert: „Wir brauchen eine wirkungsvolle Politik, die dem Ausmaß der Klimakrise gerecht wird.“ Neben den vielen einzelnen Menschen brauchen wir auch Unternehmen, die sich für eine wirkungsvolle Klimapolitik stark machen. Viele GLS Geschäfts- und Firmenkunden sind schon dabei.

Im Webinar diskutierten wir:

  • Warum sind Unternehmen beim Klimastreik ganz besonders gefragt?
  • Wie können sich Unternehmen einbringen?
  • Streiks und Demonstrationen in Zeiten von Corona – wie ist das möglich?
  • Welche Aktionen sind bereits geplant?

Wandel

Studie „Klimaneutralität bis 2035“

Ebenfalls digital haben wir mit Kund*innen über Fair Fashion diskutiert und gemeinsam mit der GLS Treuhand den weltweiten Blick auf Corona gewagt. Die Veröffentlichung der von Fridays-for-Future beauftragten Studie „Klimaneutralität bis 2035“ haben wir mit Info- und Diskussionsformaten begleitet und im Vorfeld mit 30.000 Euro auch finanziell möglich gemacht.

Wandel

Die Kunstnothilfe

Kunst- und Kulturschaffende waren von der Corona-Pandemie stark betroffen. Theater wurden geschlossen, Konzerte abgesagt, Ausstellungen und Events fielen aus. Die Einnahmen Zehntausender Menschen brachen weg. Dies wurde immer mehr Menschen bewusst. Sie wollten unterstützen – schnell und unbürokratisch. Die Kunst-Nothilfe unterstützt Kulturschaffende mit bis zu 1.000 Euro und sammelt hierfür das Geld von engagierten Menschen ein. Bis Anfang 2021 konnten wir dank der Unterstützung von über 1526 Einzelspender*innen über 370.000 Euro sammeln. Bislang konnten wir somit 517 Auszahlungen an Kulturschaffende ermöglichen. Ein starkes Zeichen in so unsicheren Zeiten.

Gestartet wurde FENSTER AUF! im November in Bochum und verbreitete sich in immer mehr Städte: Jeden Donnerstagabend traten Künstler*innen vor die Wohnhäuser und spielten jeweils für 15 bis 20 Minuten. Die Auftrittsorte wurden vorher nicht bekannt gegeben, um Ansammlungen zu vermeiden.

„Immer wieder ist berührend zu erleben, wie zunächst einzelne Fenster aufgehen und im Laufe des Auftrittes die Menschen an den Fenstern und auf den Balkonen Lichter schwenken, mitsingen, klatschen oder sich einfach nur freuen“,

so die Kommunikatorin Katja Leistenschneider, die FENSTER AUF! zusammen mit Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank, gestartet hat.

„Jeden Abend gibt es warme Herzen“,

so Osmanoglu,

„und immer wieder Menschen, die uns sagen, wie wichtig es für sie ist, dass wir mit der Kultur zu ihnen kommen.“

Wandel

Aktion Fenster Auf!

Die Idee der beiden Bochumerinnen: mit kleinen kulturellen Events die Menschen ermutigen und ihnen eine Freude bereiten. Bei einem ersten Treffen mit Kulturschaffenden in der GLS Bank wurde klar, dass gemeinsam gestartet wird. Tatsächlich hieß es bereits nach fünf Tagen zum ersten Mal „FENSTER AUF!“ Die Resonanz war überwältigend. Nach dem Start in Bochum folgten Berlin, Wuppertal, Dortmund, Herne, Witten und Köln.

"Wenn die Menschen nicht ins Theater können, dann müssen wir das Theater zu den Menschen bringen“,

sagt Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank. Die Bank finanziert die Aktion mit 10.000 Euro. Zusätzlich sollen Spenden gesammelt werden, um die Aktion weiterzuführen.

Die Idee der beiden Bochumerinnen: mit kleinen kulturellen Events die Menschen ermutigen und ihnen eine Freude bereiten. Bei einem ersten Treffen mit Kulturschaffenden in der GLS Bank wurde klar, dass gemeinsam gestartet wird. Tatsächlich hieß es bereits nach fünf Tagen zum ersten Mal „FENSTER AUF!“ Die Resonanz war überwältigend. Nach dem Start in Bochum folgten Berlin, Wuppertal, Dortmund, Herne, Witten und Köln.

"Wenn die Menschen nicht ins Theater können, dann müssen wir das Theater zu den Menschen bringen“,

sagt Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank. Die Bank finanziert die Aktion mit 10.000 Euro. Zusätzlich sollen Spenden gesammelt werden, um die Aktion weiterzuführen.